Auf Einladung des Nds. Landvolks Braunschweiger Land folgte der CDU Landesvorstand Braunschweig ins Grüne Zentrum.
Zu Gast waren neben dem Vorsitzenden des CDU-Landesverbandes Braunschweig und Landtagsvizepräsidenten Frank Oesterhelweg aus Wolfenbüttel, die Vorstandsmitglieder, Carsten Müller (MdB) aus Braunschweig, Veronika Koch (MdL) aus Helmstedt und Beisitzer Christoph Plett (MdL) aus Peine, die Kreisvorsitzende Andrea Kempe aus Salzgitter sowie der Landesgeschäftsführer Andreas Weber.
Kritisch wurden die Themen „Rote Gebiete“, Hochwasserschutz, Flächennutzung, der Grundstücksverkehr und die GAP 2023 diskutiert. In weiteren aktuellen Themen, wie den Netzausbauvorhaben und der Freiflächenphotovoltaik, will man vor Ort zielführende bilaterale Gespräche führen.
Erschwerend hinzugekommen ist die seit dem 24. Februar bestehende Kriegssituation in der Ukraine. „Die Landwirte stehen mit dem Rücken zur Wand. Hohe Energie- und Treibstoffkosten, gestiegene Preise für Pflanzenschutz- und Futtermittel sowie für Dünger und Saatgut sorgen inzwischen in vielen Betrieben für Existenzängste“, macht Ulrich Löhr Vorsitzender Landvolk deutlich. „Wir niedersächsische Abgeordnete arbeiten daran, gemeinsam mit der Bundes- und Europaebene eine politische Lösung für die aktuelle Situation in der Landwirtschaft zu bekommen, damit die für alle unfaire Kostenspirale gestoppt wird“, brachte Frank Oesterhelweg zum Ausdruck.
Fazit war, gemeinsam Projekte vorwärts zu bringen, sich am Niedersächsischen Weg zu orientieren und dabei die Sicherung der Bevölkerung mit Lebensmittel zu gewährleisten, darüber hinaus aber auch weiter einen Beitrag zur Ernährung der Menschen weltweit zu leisten.